Zuerst lege ich einige Zettel in die Reikibox.
Nachdem ich in den 2. Grad von Reiki eingeweiht bin, lese ich einige Bücher, um möglichst genau zu erfahren, was ich alles mit Reiki behandeln kann. Dabei habe ich festgestellt, dass ich so viele Möglichkeiten habe, Reiki anzuwenden, dass für anderes in meinem Leben wohl keine Zeit mehr sein wird, falls ich nur einen Teil davon anwende. In einem Buch fand ich dazu einen guten Tipp, den ich gleich in die Tat umsetzte.
Ich nehme eine Steingutdose, wichtig ist, dass es kein Metallbehälter ist, lege Zettelchen, worauf ich meine Wünsche nach Reiki notiere und gebe dieser Dose Reiki. Dabei gehe ich folgendermaßen vor:
Ich spürte, wie die Energie durch meine Hände floss, hatte aber noch einige Bedenken, denn ich wollte auch Menschen, die mir nahe stehen, Reiki durch diese Box zukommen lassen.
Jetzt gebe ich der Reikibox Reiki.
Normalerweise darf man ja keinem Menschen Reiki geben, ohne ihn vorher um Erlaubnis zu fragen. Das ist auch wichtig, denn jeder Mensch kann durch Reiki so entspannt werden, daß er fast einschläft und dann keine Maschinen mehr bedienen oder gar Auto fahren sollte. Ich legte einfach zur Probe einen Zettel mit dem Namen meines Ehemannes hinein und gab der ReikiBox Reiki, wenn ich genau wußte, dass es nun nicht schadet. Ich sah auf die Uhr und merkte mir die Behandlungszeit, um die Wirkung auf den Menschen durch Rückfragen zu erforschen. Dabei erfuhr ich, dass dabei Reiki entspannende Wirkung auf Menschen hat, aber nicht so stark wirkt, dass es den Menschen von dem normalen Leben ablenkt.
Ich legte dann noch mehr Zettel in die Reiki-Box mit dem Namen meines Hundes Xenia, Schutz für Haus und Hof. Die ReikiBox ist ein gutes Hilfsmittel, wenn jedoch größere Probleme auftauchen, gebe ich lieber direkt Reiki, so das es stärker fließt und mehr hilft.
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