Achte auf die Blätter vom Beifuß.
Man kann ihn sonst mit Melde verwechseln.
Der Beifuß ist ein anspruchsloses Unkraut, das sehr groß werden kann. Es wächst fast überall am Wegesrand, an Bahndämmen, unter Hochspannungsleitungen, auf Schuttplätzen, ja sogar an der Autobahn, wo man ihn jedoch nach meiner Meinung wegen der Umweltbelastung nicht sammeln sollte. Andere Leute sagen, dass der Beifuß selbst am Straßenrand geerntet werden kann, weil er mit der Umweltbelastung gut zurechtkommt.
Am besten erntet man den Beifuß zum Räuchern zur Sommersonnenwende. Notfalls kann man die Pflanze das ganze Jahr ernten, jedoch ist es besser, wenn er noch nicht ganz blüht. Zum Räuchern verwendet man die Blüten und die Blätter.
Während der Schwangerschaft sollte man jedoch nicht mit Beifuß räuchern, weil er dabei Fehlgeburten auslösen kann.
Sonst ist die Pflanze gut als Schutzräucherung und sie hilft bei Trauer. Beifuß neutralisiert Elektrosmog und wird zur energetischen Reinigung verräuchert.
Eine schöne Beifußstaude.
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